Verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Meinungen, Politiker*innen und Beamt*innen teilten der taz Gazete ihre Meinung zu Erdogans Staatsbesuch in Deutschland nach 4 Jahren mit.
Video-interviews:
Ali Çelikkan
Erk Acarer
İbrahim Karcı
Ulaş Y. Tosun
Schnitt: İbrahim Karcı
Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık, Halit Yozgat, Michèle Kiesewetter und zahlreiche Verletzte
"Zinslobby", "Çapulcu" und "Mastermind": Wie so vieles in der Türkei, ist auch die türkische Sprache Gegenstand politischer Auseinandersetzungen. Die AKP will ihre eigene Sprache schaffen in der "neuen Türkei".
Sur, Diyarbakır, Şubat 2018
Dengbej Ape Naif
Oberhausen'da König Pilsener Arena'da düzenlenen mitingin ardından bir genç, Türkiye'de insan haklarının gerilemesini eleştiren Almanya'ya öyle bir laf söyledi ki...
Die neue nationalistische İYİ-Partei, pro-kurdische HDP oder Boykott? Fünf junge deutsch-türkische WählerInnen mit unterschiedlichen politischen Ansichten sprechen über ihre Meinung zu den bevorstehenden Wahlen in der Türkei.
25. November, Beyoğlu, İstanbul. Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen: "Frauen sind gemeinsam stark, eine andere Waffe haben wir nicht. Wir besitzen keine Gewehre und Panzer. Wir sind stark, wenn wir zusammenkommen."
Die #Istanbul Pride kommt dieses Jahr nach #Berlin! Türkeistämmige LGBTIQ+ organisieren eine Solidaritätsdemonstration am Sonntag, gleichzeitig mit dem Pride-March auf dem Taksimplatz. #OnurYürüyüşü2018
DNA-Copyright-Deutsche sind erstmals in der Minderheit. Jilet Ayse erklärt, was das für Folgen für de Maizières Leitkultur hat.
Die CDU ist links geworden, die Sozen haben mit der Arbeiterklasse gar nichts mehr am Hut – und was war eigentlich mit dem Atomausstieg der Grünen? Jilet Ayse hat so ihre Probleme mit den Parteien, die bei der Bundestagswahl antreten.
Jilet Ayse erklärt, wie Kanaken nach 60 Jahren in Deutschland funktionieren. Und hat einen guten Tipp für den Bundespräsidenten.
Idil Baydar alias Jilet Ayse gratuliert zum Opferfest und spricht über Küsschen, Todesstrafe und süße Lämmchen auf der Schlachtbank.
In Ankara begonnen, in Istanbul beendet: der "Marsch für Gerechtigkeit" und die als historisch geltende Abschlusskundgebung der Oppositionellen.
10 Ekim 2015’te Ankara Garı’ndaki 'Barış ve Demokrasi’ mitingi sırasında meydana gelen katliamın davasının üçüncü duruşması başladı. Yakınlarını kaybedenlerin, yaralıların ve hukukçuların talebi açık: Adalet.
Regisseur: Murat Bay
Construct: Selda Taşkın
Autorin: Ayşe Tunca
Zuerst wurden im Ausnahmezustand Journalist*innen und Abgeordnete inhaftiert. Dann wurden die Akademiker*innen und Mitarbeiter*innen in staatlichen Behörden, die sich für den Frieden ausgesprochen hatten, per
Notstandsdekret entlassen. Weil sie sich mit der Initiative "Academics for Peace" solidarisierten, wurde nun gegen 433 Filmemacher ein Verfahren eröffnet. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass sich auf der Liste der geförderten Projekte des türkischen Kultusministeriums kein einziges Projekt der unterzeichnenden Filmemacher findet.
Filmemacher aus der Türkei trafen nun während der 67. Berlinale auf türkeistämmige Filmemacher in Berlin, um im Martin-Gropius-Bau vor der Kulisse des European Film Market gegen den fortdauernden Druck, die
Zensur und die Rechtsverletzungen in ihrem Land zu protestieren. Der türkischsprachige Protesttext, verlesen vor dem Türkei-Stand, wurde mit Interesse und Applaus kommentiert. Mit Slogans wie "Filmemacher für
den Frieden - Frieden für die Filmemacher" erklärten die Filmemacher anschließend, dass das Ringen um Frieden weitergehe.
Gaye Günay, Produzentin
Geboren 1978 in Ankara. Günay arbeitet seit 2009 als Produzentin bei "Kibrit Film" im Bereich Dokumentarfilme und Videojournalismus. Zusammen mit Imre Azem dokumentiert sie in videojournalistischen Beiträgen die politischen Unruhen in der Türkei für das unabhängige Nachrichtenportal diken.com.tr.
Imre Azam, Regisseur
Geboren 1975 in Istanbul. Seit 2004 arbeitet Azem als Kameramann und Filmeditor für unabhängige Filmprojekte. Seit den Gezi-Protesten im Jahr 2013 dokumentiert er in videojournalistischen Beiträgen die politischen Unruhen in der Türkei für das Nachrichtenportal diken.com.tr.
Dieser Film wurde erst vor drei Jahren gedreht. Doch in den letzten drei Jahren ist in der Türkei sehr viel passiert. Die Regierung setzt auf Repressionspolitik, es wird immer schwieriger auf die Straße zu gehen, und zu demonstrieren. Proteste werden mit massiver Polizeigewalt aufgelöst; kritische Stimmen zum Schweigen gebracht. Gerade deshalb ist es heute wichtiger als je zuvor, dass wir uns an jene erinnern, die ihre Forderungen nach Gerechtigkeit und Frieden laut und deutlich ausgesprochen haben.
Gaye Günay, Produzentin
Geboren 1978 in Ankara. Günay arbeitet seit 2009 als Produzentin bei "Kibrit Film" im Bereich Dokumentarfilme und Videojournalismus. Zusammen mit Imre Azem dokumentiert sie in videojournalistischen Beiträgen die politischen Unruhen in der Türkei für das unabhängige Nachrichtenportal diken.com.tr.
Imre Azam, Regisseur
Geboren 1975 in Istanbul. Seit 2004 arbeitet Azem als Kameramann und Filmeditor für unabhängige Filmprojekte. Seit den Gezi-Protesten im Jahr 2013 dokumentiert er in videojournalistischen Beiträgen die politischen Unruhen in der Türkei für das Nachrichtenportal diken.com.tr.